Ohrringe „Anna“ in grün aus Rosegold und Chromdiopsid von der Münchner Goldschmiedin Katja Schlegel. @katja.schlegel
Waldbaden ist kein esoterischer Trend, sondern hat in Japan Tradition. Die Idee: In den Wald eintauchen statt durchzurennen. Und dabei die Zeit vergessen, statt sie zu zählen. Geht übrigens mit, aber auch sehr gut ohne Waldbademeister.
Die umweltfreundlichste Art zu Reisen: Kopfreisen! Leider immer noch total unterschätzt. Dabei ist es doch sehr lässig, sich von einem Buch in ferne Welten entführen zu lassen und gleichzeitig da zu bleiben, wo man gerade ist. #supportyourlocalbookstore
Pique nique bedeutete ursprünglich „Kleinigkeiten picken“ – die dürfen für unseren Geschmack aber gerne auch mal größer ausfallen. Wie gemacht dafür: die nachhaltige Box aus Edelstahl mit Bambusdeckel (gibt es auch in doppelter Größe).
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Grünes Laub, Baumrinde, Eichenmoos, Harz – es sind vor allem die typischen Duftstoffe (Terpene), die glücklich und erwiesenermaßen auch gesund machen. Kleiner Ersatz für den Waldspaziergang: „Oakmoss“ duftet fast genauso.
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„Pflanzen pflanzen“ heißt die Devise der Stunde. Vor allem in der Stadt. Weil viele kleine Grünflächen zusammen eine große ergeben. Und am Ende dann hoffentlich: einen großen Großstadtdschungel. Fotografiert in Tokyo von Alexandra Kolb.
@alexandrakolbeditions
Talismänner funktionieren also doch? Vielleicht… Weil man gleich ein bisschen anders durch die Welt geht, wenn man sich begleitet fühlt. Schlüssel- Taschen- Anhänger “Lucky Fig“ www.luckymes.de