Audrey Hephurn hat es zur schwarzen Zigarettenhose getragen. Romy Schneider im 70er-Stil mit Schlag-Jeans und Haarband. Jane Birkin, très francaise, mit Sandalen und Korbtasche kombiniert. Charlotte Gainsbourg auf eine eher rebellisch ungebügelte Art. Und natürlich Carrie Bradshaw alias Sarah Jessica Parker, am liebsten statt Pyjama, wenn sie beim Morgenkaffee die ersten Zeilen getippt hat. Eigentlich hat jede Stilikone das weiße Hemd getragen. Vielleicht, weil es alles in einem ist: frisch, lässig, zeitlos und vor allem cool. Jedenfalls wenn es ein groß geschnittenes im Herrenstil ist und nicht ein tailliertes mit Stretch-Anteil.

Das weiße Hemd ist so vielfältig kombinierbar, dass man immer wieder überrascht ist, wie viele unterschiedliche Styles am Ende dabei herauskommen können. Das Wort ‚ergebnisoffen’ macht hier also vielleicht wirklich mal Sinn. Außerdem es ist eine Art Allzweckwaffe, wenn man sich mal ein bisschen ungebügelt fühlen sollte. Und, seien wir ehrlich, das kommt ja öfter mal vor.

Einfach ein weißes Hemd anziehen. Am besten mit einer blauen Jeans, ein paar roten Farbtupfern und einer Sonnenbrille.

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