Ohrringe „Anna“ in grün aus Rosegold und Chromdiopsid von der Münchner Goldschmiedin Katja Schlegel. @katja.schlegel

slow motion

 Waldbaden ist kein esoterischer Trend, sondern hat in Japan Tradition. Die Idee: In den Wald eintauchen statt durchzurennen. Und dabei die Zeit vergessen, statt sie zu zählen. Geht übrigens mit, aber auch sehr gut ohne Waldbademeister.

NEUE HORIZONTE

Die umweltfreundlichste Art zu Reisen: Kopfreisen! Leider immer noch total unterschätzt. Dabei ist es doch sehr lässig, sich von einem Buch in ferne Welten entführen zu lassen und gleichzeitig da zu bleiben, wo man gerade ist. #supportyourlocalbookstore

MOOD No. 3
Besser als Louis Armstrong kann man das Grün-Gefühl nicht beschreiben. Deshalb fangen wir gar nicht erst an, groß darüber zu philosophieren, sondern summen stattdessen lieber den good old Evergreen im Kopf vor uns hin. Am besten, wenn wir gerade im Grünen sind. Zur Einstimmung hier noch ein paar mehr Dinge in grün:
Picknick im Grünen

Pique nique bedeutete ursprünglich „Kleinigkeiten picken“ – die dürfen für unseren Geschmack aber gerne auch mal größer ausfallen. Wie gemacht dafür: die nachhaltige Box aus Edelstahl mit Bambusdeckel (gibt es auch in doppelter Größe). 

www.manufactum.de

Green Spirit

Grünes Laub, Baumrinde, Eichenmoos, Harz – es sind vor allem die typischen Duftstoffe (Terpene), die glücklich und erwiesenermaßen auch gesund machen. Kleiner Ersatz für den Waldspaziergang: „Oakmoss“ duftet fast genauso.
www.arket.com

Grossstadtdschungel

 „Pflanzen pflanzen“ heißt die Devise der Stunde. Vor allem in der Stadt. Weil viele kleine Grünflächen zusammen eine große ergeben. Und am Ende dann hoffentlich: einen großen Großstadtdschungel. Fotografiert in Tokyo von Alexandra Kolb.
@alexandrakolbeditions

Lucky me

Talismänner funktionieren also doch? Vielleicht… Weil man gleich ein bisschen anders durch die Welt geht, wenn man sich begleitet fühlt. Schlüssel- Taschen- Anhänger “Lucky Fig“ www.luckymes.de

MOOD No. 3
Besser als Louis Armstrong kann man das Grün-Gefühl nicht beschreiben. Deshalb fangen wir gar nicht erst an, groß darüber zu philosophieren, sondern summen stattdessen lieber den good old Evergreen im Kopf vor uns hin. Am besten, wenn wir gerade im Grünen sind. Zur Einstimmung hier noch ein paar mehr Dinge in grün:
Picknick im Grünen
Pique nique bedeutete ursprünglich „Kleinigkeiten picken“ - die dürfen für unseren Geschmack aber gerne auch mal größer ausfallen. Wie gemacht dafür: die nachhaltige Box aus Edelstahl mit Bambusdeckel (gibt es auch in doppelter Größe). www.manufactum.de
Ohrringe „Anna“ in grün aus Rosegold und Chromdiopsid von der Münchner Goldschmiedin Katja Schlegel. @katja.schlegel
slow motion
Waldbaden ist kein esoterischer Trend, sondern hat in Japan Tradition. Die Idee: In den Wald eintauchen statt durchzurennen. Und dabei die Zeit vergessen, statt sie zu zählen. Geht übrigens mit, aber auch sehr gut ohne Waldbademeister.
NEUE HORIZONTE
Die umweltfreundlichste Art zu Reisen: Kopfreisen! Leider immer noch total unterschätzt. Dabei ist es doch sehr lässig, sich von einem Buch in ferne Welten entführen zu lassen und gleichzeitig da zu bleiben, wo man gerade ist. #supportyourlocalbookstore
Green Spirit
Grünes Laub, Baumrinde, Eichenmoos, Harz - es sind vor allem die typischen Duftstoffe (Terpene), die glücklich und erwiesenermaßen auch gesund machen. Kleiner Ersatz für den Waldspaziergang: „Oakmoss “ duftet fast genauso. www.arket.com
Grossstadtdschungel
„Pflanzen pflanzen“ heißt die Devise der Stunde. Vor allem in der Stadt. Weil viele kleine Grünflächen zusammen eine große ergeben. Und am Ende dann hoffentlich: einen großen Großstadtdschungel. Fotografiert in Tokyo von Alexandra Kolb. @alexandrakolbeditions
Lucky me
Talismänner funktionieren also doch? Vielleicht... Weil man gleich ein bisschen anders durch die Welt geht, wenn man sich begleitet fühlt. Schlüssel- Taschen- Anhänger “Lucky Fig" www.luckymes.de
Editing & Design: Katja Wohnrath | Text: Annette Kristin | Fotos: unsplash, @katjawohnrath, @alexandrakolbeditions, Pressefotos